Am 26. September ist Bundestagswahl.
Sie entscheiden an diesem Tag, wer Ihre Interessen und die Interessen unseres Bezirks im neuen Deutschen Bundestag vertreten wird. Für die Wahl zum Bundestag haben Sie zwei Stimmen. Mit der Erststimme wählen Sie den direkt gewählten Abgeordneten aus Ihrem Wahlkreis. Daher auch die Personenstimme. Es gewinnt nur einer. Mit der Zweitstimme wählen Sie dann eine Partei. Diese Stimme geht in die Summe aller Stimmen ein, die eine Partei am Wahltag erhält. Ich kandidiere nur als Direktkandidat. Sie können mich also nur mit der Erststimme in den Bundestag wählen.
Auf den kommenden Seiten möchte ich Ihnen darlegen, warum ich um Ihr Vertrauen werbe und weshalb Ihre Stimme für mich eine gute Wahl für den Bezirk wäre. Als langjähriges Mitglied des Abgeordnetenhauses kämpfe ich seit vielen Jahren um eine gute Entwicklung unseres Bezirks. Zusammen haben wir viel erreicht. Die IGA mit der Seilbahn kam in meiner Senatorenzeit in den Bezirk, das Krankenhaus Kaulsdorf wurde erhalten und saniert, ein neues Ärztehaus holten wir an das ukb und zugleich eine Klinik für Altersmedizin. Wir schafften das Straßenausbaubeitragsgesetz ab und die erste neue Oberschule brachten wir über den Senat hierher. Mich ärgert allerdings, dass unser Bezirk weiterhin nicht ausreichend die Möglichkeiten der Bundespolitik nutzt. So bleibt uns die dringend notwendige finanzielle Unterstützung für zahlreiche Projekte in Marzahn-Hellersdorf verwehrt, etwa das lang ersehnte Freibad. Ich will und werde das ändern.
Ich lade Sie herzlich ein, mit mir die Geschichte unseres Bezirks weiterzuschreiben. Nur mit Ihrer Unterstützung kann weiter Großes gelingen. Ich bin bereit dazu.
Schreiben wir unsere Geschichte gemeinsam weiter
Wir – Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unternehmen, Initiativen – sind gemeinsam Marzahn-Hellersdorf. Zusammen mit Ihnen möchte ich unseren Bezirk gestalten, Ihnen weiter zuhören, Ihre Hinweise, Ratschläge, Ideen und Visionen aufnehmen. Es sind die großen Themen und die kleinen Geschichten, die das Leben und die Lebensqualität im Bezirk positiv oder eben auch negativ beeinflussen. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich die Geschichte unseres Bezirks weiterschreiben.
Dafür habe ich mich auf den Weg zu Ihnen an die Straßenkreuzungen und in die Innenhöfe gemacht. Manch einen habe ich schon treffen dürfen oder Sie haben in den kommenden Tagen eine Einladung in ihrem Briefkasten. Sie dürfen mich aber auch gern zu sich in den Kiez einladen.
Wenn Sie die Zeit für einen persönlichen Austausch nicht haben oder es gern in Ruhe aufschreiben wollen, können Sie mir über das Formular auf dieser Seite mitteilen, was Ihnen auf dem Herzen liegt. Politik braucht den Dialog, den Austausch, helfende Hinweise. Es ist eine gute Tradition, dass wir regelmäßig ins Gespräch kommen. Ich möchte Sie dazu ermuntern, die Geschichte unseres Bezirks gemeinsam weiterzuschreiben:
> Was wir lieben und bewahren wollen
> Was besser werden muss oder geändert werden sollte
> Wovon wir träumen dürfen
- Ein unvergesslicher Moment: „Schöne Bescherung“ mit dem DRK-Kreisverband Berlin NordostWeihnachten ist die Zeit der Liebe, des Gebens und der Gemeinschaft. Doch nicht jeder hat die Möglichkeit, diesen besonderen Moment des Jahres unbeschwert zu genießen. Genau aus diesem Grund hat der DRK-Kreisverband Berlin Nord-Ost e.V. in diesem Jahr eine wundervolle Aktion ins Leben gerufen: „Schöne Bescherung“ – eine Charity-Initiative, die für mich, und ich bin sicher auch für viele andere, ein Highlight der Weihnachtszeit war.
- Jolkafest im Talcenter – Ein Fest voller Zauber und FreudeEin echter Zauber lag in der Luft, als das Jolkafest im Talcenter seine Türen öffnete! Der Höhepunkt des Tages: Der Besuch von Väterchen Frost und Schneewittchen, die mit ihrer märchenhaften Ausstrahlung für strahlende Kinderaugen und eine unvergessliche Atmosphäre sorgten.
- Die Wirtschaft stärken mit der CDU/CSUIn meiner Bundestagsrede habe ich es deutlich formuliert, das Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen zeigt es: Mit diesen Grünen ist kein Staat zu machen.
- Austausch mit den Deutschen aus RusslandFast jeder zehnte Einwohner unseres Bezirks gehört zu den Landsleuten der Deutschen aus Russland und den Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Sie leisten einen wichtigen Beitrag u.a. im Handwerk, in Schulen, Krankenhäusern und Arztpraxen. Die Freie Lomonossow-Schule, der MIX-Markt oder auch die orthodoxe Kirche sind dafür sichtbare Säulen im Bezirk.
- Mehr Sichtbarkeit für den Osten stärkt BerlinBerlin hat sich seit den 90er Jahren auch politisch verändert. Ich halte es für falsch, dass der CDU-Landesvorstand keinen einzigen Kandidaten aus dem Osten auf seiner Landesliste aufstellt.
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Außergewöhnliche und besonders spannende Beiträge möchte ich zudem gern mit Ihnen teilen und in den nächsten Wochen in Blogform auf dieser Seite veröffentlichen. Ich freue mich auf die Gespräche und unsere gemeinsame Geschichte. Für unseren Bezirk.
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