Rufbus soll bis 2022 kommen
Wie mir der Senat mitteilt, ist die Planung eines schon vor 4 Jahren versprochenen Rufbus-Angebots für unseren Bezirk inzwischen ein wenig vorangekommen. Alle Details dazu in diesem Blogbeitrag.
Mahlsdorfer Advent
Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
nun ist es leider anders gekommen als gehofft und unser Adventsmarkt kann in der gewohnten Form so nicht stattfinden. Daher haben wir unser Konzept etwas angepasst.
Familienfest on Tour
Nach dem großen und wunderbaren Jubiläumsfest im letzten Jahr folgt nun ein etwas anderes Familienfest.
Wir haben lange abgewartet und überlegt, ob wir es wagen können das Fest trotz Covid-19 durchzuführen. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir es nicht wagen können, nach allem was wir gemeinsam in den letzten Monaten durchgemacht haben, nun auch noch auf das Familienfest verzichten zu müssen. Schließlich ist Lachen gesund und gute Laune etwas von dem wir uns doch gerne anstecken lassen…
Besuch der ALBA Anlage – ein Anwohnerbericht
Immer wieder erreichen mich Beschwerden und Sorgen von Anwohnern zur Fliegenplage oder Geruchsbelästigung, häufig wird dies mit der Kunststoffrecyclinganlage von Alba verbunden. Aus einer Reihe an Gesprächen zusammen mit Anwohnern und der Geschäftsleitung von Alba sind bereits Verbesserungen hervorgegangen. Vor einigen Wochen war ich mit einer Gruppe von Anwohnern wieder bei der Geschäftsleitung und ich habe eine Anwohnerin gebeten, aus ihrer Sicht einen Erfahrungsbericht zu schreiben, den ich hier gern veröffentliche.
Über 600 auf Mahlsdorfer Schülerdemo
Trillerpfeifen und Hupen, viele selbst gemachte Plakate, Sprechchöre der Kinder und bunter Protest bestimmten am 16. Juni 2020 das Straßenbild am Hultschiner Damm. Am Freitag war die Stunde der Schülerinnen und Schüler, Eltern aber auch vieler Lehrer und Schulleiter.
Zu wenig Geld für Schule und Digitalisierung?
Seit Jahren hört man stets den gleichen Tenor – die Schulen haben kein Geld, es reicht vorne und hinten nicht. Das muss ja dann auch die Erklärung für die aktuelle digitale missliche Lage vieler Schulen sein – oder?
Sanierung der Lemkestraße
Die Sanierung der Lemkestraße bewegt weiterhin zu Recht viele Anliegerinnen und Anlieger. Mir persönlich ist sehr daran gelegen, dass der Charakter von unserem Kiez auch in Zeiten von Zuzug und Verdichtung erhalten bleibt. Zugleich setze ich mich allerdings auch mit vielen Nachbarn seit Jahren für sichere Gehwege und Straßen ein, die von Jung und Alt genutzt werden können und Lärmimmissionen begrenzen.
Sie haben einen “festen Platz” in unserem Bürgerbüro
Dank guter Partner und verlässlicher Handwerker, vieler fleißiger Freunde und Bekannte ist das Bürgerbüro inzwischen an seinen neuen Standort in die Hönower Straße 67 gezogen. Auch in den Tagen “dazwischen” haben wir kleine und große Sorgen aus dem Kiez aufnehmen und angehen können. Vielen Dank für das Verständnis in dieser Zeit. Ohne die zahlreichen helfenden Hände wäre dies nicht möglich gewesen. Auch hierfür bin ich sehr dankbar.
Am 6. Mai werden wir nachmittags die Eröffnung des neuen Bürgerbüros mit Ihnen und vielen weiteren interessanten Gästen feiern. Dazu werden wir in der Nachbarschaft in den nächsten Tagen Einladungen verteilen und auch hier veröffentlichen. Ich würde mich freuen, wenn Sie an dem Tag vorbeischauen.
In unserem neuen Bürgerbüro bieten wir Vereinen, Verbänden und Initiativen die Möglichkeit, zwei Besprechungsräume gern nach vorheriger Reservierung mit zu nutzen. Zudem wird es einen Co-Working-Bereich für Kreative, Start-Ups oder andere “Freischaffende” für einen kleinen Kostenbeitrag geben.
An unseren Besprechungstisch können Sie gern bildlich gesprochen einen festen Platz bekommen. Unsere Idee ist es, am Tisch zu versammeln (und etwas über sie zu erzählen). Haben Sie einen Stuhl mit Geschichte aus unserem Bezirk? Wollen Sie diese Geschichte weitergeben und bei uns veröffentlichen? Jeden Monat schauen bei uns viele Menschen vorbei, die sich darüber sicher sehr freuen werden.
Wer also gerne nachhaltig bei uns im Büro vertreten sein will oder noch Platz auf dem Dachboden bzw. im Keller braucht und daher gerne einen Stuhl loswerden möchte, kann uns gern kontaktieren.
Diskussion mit BVG, DriveNow & Co
Auf dem Laufenden I
Es gibt viel positives Feedback für den monatlich erscheinenden Newsletter, in dem mein Team und ich ungefilterte Informationen aus dem Kiez an Sie weitergeben bzw. Hintergründe dazu erläutern. Zudem finden sich dort häufig auch Anmerkungen zum politischen Geschehen in Bund und Land.
Sie sind schon angemeldet? Vielen Dank für das Vertrauen. Teilen Sie die Infos (oder besser noch den Link zur Anmeldung) gerne auch mit Ihren Nachbarn.
Sie sind noch nicht angemeldet? Schnuppern Sie gerne einmal hinein: http://archive.newsletter2go.com/?n2g=ewuqtpwn-pspp9d7b-6uq
Wer den Newsletter gerne regelmäßig zum Monatsanfang per Mail erhalten möchte, kann sich gerne unter https://www.mario-czaja.de kostenlos anmelden. Die Registrierung erfolgt über die Startseite der Homepage. Die Abmeldung geht mit nur einem Klick, wenn Sie kein Interesse mehr haben. In jedem Newsletter ist am Ende ein gut sichtbarer „Abmelde-Link“.
Auf dem Laufenden II
Am 6. Mai feiern wir ab 16.00 Uhr die Eröffnung unseres neuen Bürgerbüros in der Hönower Straße 67. Ab 17.00 Uhr werden wir mit einem neuen Dialog-Format starten. Das Thema?
„Bus und Bahn häufig nur alle 20 Minuten, DriveNow & Co. nur in der Innenstadt – smarte Mobilität nur im S-Bahn-Ring?“
Bei Interesse melden Sie sich gerne bei uns. Wir haben sehr interessante Gesprächspartner gewinnen können.
Herzliche Grüße
Ihr Mario Czaja
Wir suchen altgediente Stühle – mit Berufserfahrung
Der Auszug meines Bürgerbüros aus der Fritz-Reuter-Str. 11 ist in vollem Gange. Wenngleich mein Team und ich wortwörtlich nur einmal um die Ecke ziehen, möchten wir am neuen Standort in der Hönower Straße 67 auch einen neuen Schritt gehen.
Wir passen gerade die Ausstattung der Büros an die neuen Räumlichkeiten an. Insbesondere der Tagungsraum – als Ausgangsort unserer Wahlkreisarbeit – soll hier eine besonders identitätsstiftende Ausstattung erhalten.
Und hier kommen Sie ins Thema, liebe Nachbarinnen und Nachbarn.
Wir suchen nach Stühlen, die schon öfter mal “einen Sitzen” hatten bzw. “Vierbeinern” mit Charakter. Wenn Sie also über eine Sitzgelegenheit verfügen, die vielleicht ungenutzt auf dem Dachboden steht und mit in unser neues Bürgerbüro einziehen könnte: nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und teilen Sie uns die kleine Historie Ihres Lieblings mit. Die individuelle Geschichte und Herkunft wollen wir nämlich unbedingt erhalten und auch weitererzählen (zum Beispiel in Form von Aushängen und/oder Namensgravuren). Ich würde mich freuen, wenn Sie Rückmeldungen (unbedingt vorher) an mein Team und mich unter •fragen@marioczaja.de• senden würden. Wir sprechen dann mit Ihnen die Details ab und schauen nach einem freien Platz, damit Sie damit in unser Bürgerbüro einziehen und ein noch festerer Teil der Bürgerbüro-Familie werden können.
Nicht, dass sich am Ende ungeplant die Möbel vor der Tür stapeln und wir Ärger mit dem Bezirksamt bekommen 😉
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.