Am 26. September ist Bundestagswahl.
Mario Czaja bekommen Sie nur mit der Erststimme!
Sie entscheiden an diesem Tag, wer Ihre Interessen und die Interessen unseres Bezirks im neuen Deutschen Bundestag vertreten wird. Für die Wahl zum Bundestag haben Sie zwei Stimmen. Mit der Erststimme wählen Sie den direkt gewählten Abgeordneten aus Ihrem Wahlkreis. Daher auch die Personenstimme. Es gewinnt nur einer. Mit der Zweitstimme wählen Sie dann eine Partei. Diese Stimme geht in die Summe aller Stimmen ein, die eine Partei am Wahltag erhält. Ich kandidiere nur als Direktkandidat. Sie können mich also nur mit der Erststimme in den Bundestag wählen.
Auf den kommenden Seiten möchte ich Ihnen darlegen, warum ich um Ihr Vertrauen werbe und weshalb Ihre Stimme für mich eine gute Wahl für den Bezirk wäre. Als langjähriges Mitglied des Abgeordnetenhauses kämpfe ich seit vielen Jahren um eine gute Entwicklung unseres Bezirks. Zusammen haben wir viel erreicht. Die IGA mit der Seilbahn kam in meiner Senatorenzeit in den Bezirk, das Krankenhaus Kaulsdorf wurde erhalten und saniert, ein neues Ärztehaus holten wir an das ukb und zugleich eine Klinik für Altersmedizin. Wir schafften das Straßenausbaubeitragsgesetz ab und die erste neue Oberschule brachten wir über den Senat hierher. Mich ärgert allerdings, dass unser Bezirk weiterhin nicht ausreichend die Möglichkeiten der Bundespolitik nutzt. So bleibt uns die dringend notwendige finanzielle Unterstützung für zahlreiche Projekte in Marzahn-Hellersdorf verwehrt, etwa das lang ersehnte Freibad. Ich will und werde das ändern.
Ich lade Sie herzlich ein, mit mir die Geschichte unseres Bezirks weiterzuschreiben. Nur mit Ihrer Unterstützung kann weiter Großes gelingen. Ich bin bereit dazu.
Vom Kiezkind
zum Kiezmacher
Was bedeutet für mich Politik?
Ich kann sie nicht anfassen, oft nicht greifen, offen gesagt – sie lässt mich auch oft verzweifeln, andererseits aber jeden Tag auch neu gestalten. Sie bietet die Chance, unser Zusammenleben Schritt für Schritt besser zu gestalten und Krisen gemeinsam zu meistern. Sie macht aus subjektiven, individuellen Erfahrungen mehrheitlich beschlossene Tatsachen, die Herausforderungen nach sich ziehen. So lassen sich Interessen bündeln und Gemeinschaft gestalten. Was Menschen erdenken, erfinden, sich vornehmen, kann in einer Demokratie durch die Gruppe Wirklichkeit werden. Es wird gut,wenn jeder das einbringt, was an Fähigkeiten in ihm steckt.
Das ist meine Motivation, das ist mein Antrieb. Nach vielen Jahren Einsatz im Abgeordnetenhaus für unseren Bezirk möchte ich mich jetzt für den gesamten Bezirk im Bundestag engagieren.
Das „Kiezkind“
Erinnerungen an meine Kindheit
Mario, das Dorfkind
Als ich in der Charité geboren wurde und in Mahlsdorf heranwuchs, waren Marzahn und Hellersdorf noch kleine Berliner Stadtranddörfer. Es ging ländlich zu. Kirschbäume und Wälder gehörten zu meiner Kindheit. Die Plattenbauten wuchsen erst langsam auf den Rieselfeldern in den Himmel. Ich liebte die Straßenbahn, mit ihr kam ich zum Fußball, zum Religionsunterricht und zur Posaunenprobe. Ohne sie ging eigentlich nichts. Der Bezirk wuchs und ich auch. Ganz selbstverständlich entstand eine Liebe zu meinem Bezirk, meiner unmittelbaren Heimat. Mit all den Gegensätzen und Geheimnissen.
Das ist meine Motivation, das ist mein Antrieb. Nach vielen Jahren Einsatz im Abgeordnetenhaus für unseren Bezirk möchte ich mich jetzt für den gesamten Bezirk im Bundestag engagieren.
MEINE SCHULE
Die heutige Ulmenschule hieß zu meiner Schulzeit noch Bruno-Kühn-POS. Unser Hausmeister war ein strenger Mann, wir Jungs haben ihm mit unseren Streichen aber auch oft zugesetzt. Die Milchkübel boten dafür gute Möglichkeiten. Er war nicht nachtragend. Neulich war er sogar in meiner Bürgersprechstunde. Wie gern erinnere ich mich an meine erste Grundschullehrerin, Frau Herbrich. Sie weckte meine Begeisterung für Heimatkunde und später für Geschichte. Es war eine kleine Schule. Aber damals kam mir das Treppenhaus so unendlich groß vor.
JEAN-MARC GALLÉ, EIN EHEMALIGER KLASSENKAMERAD, MELDET SICH ZU WORT
Urlaub an der Ostsee
Alle zwei Jahre fuhren wir Kinder mit unseren Eltern in ein Urlaubsdomizil der PGH „Bau Mahlsdorf“ in Zingst an der Ostsee. Das Essen im Ferienheim gab es in zwei Durchgängen. Zum Strand war es immer ein kleiner Fußmarsch und vor allem auf dem Rückweg spürte man die Sandkörner am ganzen Körper. Aber es war eine wunderbare Zeit mit dem Blick auf das Meer, die Schiffe am Horizont und die weite Welt. Und abends lief manchmal ein Film im kleinen Kino am Zeltplatz.
Orte meiner Kindheit
Die Wälder des angrenzenden Köpenicker Forstes waren unser „Auslaufgebiet“. Fast in jeder freien Minute war ich mit meinen Freunden auf dem Fahrrad dort unterwegs. Kleine Höhlen wurden gebaut, meist in den Bäumen. Das größte Baumhaus unserer Zeit entstand an der Waldpromenade. Es wurde von uns bewacht und täglich arbeiteten wir daran. Wenn auch eines Tages der tragende Ast der Säge eines Försters zum Opfer fiel. Für uns blieb es der beste Baum im Wald
Mein politischer Weg
DURCH DIE HARTE UND ZUGLEICH SCHÖNE SCHULE DER VERANTWORTUNG„Jugend­liebe“
DIE ZEIT IM LEBEN, DIE EINEN NIE WIEDER LOSLÄSSTMit Marzahn-Hellersdorf verbinde ich viele Orte voller schöner Erinnerungen. Kindheitserinnerungen, der erste Kuss, die erste Liebe. Hier bin ich groß geworden und in Teilen erwachsen. Und vor allem habe ich hier alle Etappen meines politischen Weges durchlebt: den Beginn meines politischen Engagements in der Villa Pelikan, mehr als 20 Jahre im Abgeordnetenhaus, meine mehrjährige Tätigkeit als Senator für Gesundheit und Soziales
Auf diesem Weg war mir Elmar Pieroth als ehemaliger Bundestagsabgeordneter und Senator für Wirtschaft bzw. für Finanzen ein wichtiger Ratgeber. Er kam damals aus dem Westen Berlins nach Hellersdorf und zeigte uns das politische Handwerk: Ausdauer, Gespräch und Kompromiss. Diese besondere Zeit machte MarzahnHellersdorf noch mehr zu meiner politischen Jugendliebe.
1999 gewann ich das erste Mal den Wahlkreis Kaulsdorf-Mahlsdorf. Ich war 24 Jahre jung und plötzlich Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. 2001 dann der Bruch der Großen Koalition in Berlin. Neuwahl und ein Wahlkampf gegen Gregor Gysi. Aus einer Konkurrenz erwuchs eine parteiübergreifende, wertschätzende politische Freundschaft. Ab 2011 durfte ich als Senator die Geschicke der Bereiche Gesundheit und Soziales lenken. Fünf fordernde aber unvergessliche Jahre. Gern habe ich meiner Stadt gedient. 2020 habe ich mich entschlossen nun den nächsten Schritt zu gehen: Unsere Interessen im Deutschen Bundestag zu vertreten
Macht, Verantwortung
und Engagement
„Macht“ – ein großes Wort. Es bedeutet in einer Demokratie: Verantwortung auf Zeit. Macht, gepaart mit Verantwortung und Engagement lässt – im Idealfall – Großes entstehen. Mit aller Kraft habe ich für die Sanierung des Krankenhauses Kaulsdorf und gegen das Straßenausbaubeitragsgesetz gekämpft. Macht ist verliehen vom Wähler und so verantwortungsbewusst möchte ich sie jetzt auch nutzen für den nächsten großen Schritt.
EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT
Seit drei Jahren bin ich Präsident des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin. Es ist ein Ehrenamt, das mich mit Freude erfüllt. Denn täglich erlebe ich das selbstlose Engagement unserer gut 2.500 Mitstreiter im Haupt und Ehrenamt. Sei es in den Berliner Impfzentren, wo sie an vorderster Front gegen das heimtückische Corona-Virus kämpfen. Oder bei der Versorgung älterer Menschen, in der Obdachlosenhilfe, im Sanitätsdienst bei Großveranstaltungen. Die Berliner DRK-Familie ist immer dort zu finden, wo Hilfe benötigt wird.
MEIN ARBEITSSTIL
Gesellschaftlichen Ausgleich zu suchen und an Themen dran zu bleiben, das erfordert Ausdauer, Verhandlungsgeschick aber auch ein gewisses Maß an Penetranz und Unnachgiebigkeit. Ich fordere dafür viel von meinem Team und mir. Wichtig ist mir der enge Kontakt zu den Menschen im Bezirk. Nur so kann ich die Stimmungslage vor Ort, die Sorgen und Nöte aufnehmen. Problemlösungen erreicht man am ehesten, wenn man die Dinge ohne ideologische Scheuklappen angeht und pragmatisch Mehrheiten über Parteigrenzen hinweg organisiert.
Wir packen
das an
THEMEN, DIE WIR NICHTMEHR LOSLASSEN
MEHR BUNDESMITTEL MÜSSEN ENDLICH HER
Wir haben vieles geschafft in den vergangenen Jahren.Aber wir stoßen auch an Grenzen – hier im Bezirk und im Land Berlin. Vieles wird eben doch im Bund entschieden. Damit meine ich zum Beispiel bessere Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung unseres Pflegepersonals. Auch die dringend benötigten Patenschafts- und Stipendienprogramme für unsere Kinder lassen sich fast nur durch Zuschüsse aus Bundesprogrammen finanzieren. Aber auch zentral wichtige Infrastrukturprojekte brauchen eine direkte Ansprache im Bund, wie die Sicherung der Mittel für die TVO und die Ortsumfahrung Ahrensfelde. Als Kind dieses Bezirks habe ich mir eine besondere Aufgabe gestellt: Ich will die Mittel für ein neues Freibad nach Marzahn-Hellersdorf holen. Mein Ziel ist es, diese für das Lebensgefühl so wichtige Aufgabe in den kommenden vier Jahren zu lösen.
NEUE SCHULEN, WEITERE KITAS
Unser Bezirk ist meine Jugendliebe geblieben. Hier bin ich aufgewachsen, zur Schule gegangen. Hier habe ich Lesen & Rechnen aber auch Posaune und Flöte spielen gelernt und natürlich so manchen Unsinn getrieben. Ich möchte daran arbeiten, dass alle Kinder im Bezirk ihre Kindheit zufrieden und glücklich verbringen können. Dafür braucht es weitere Kitas und vor allem mehr Schulen. Kein anderer Bezirk lässt derzeit jeden Tag so viele Kinder von einer Schule in die andere fahren. Nirgendwo dauern Schulneubauten so lange, wie bei uns im Bezirk. Die jüngste Schule, die neu gebaut wurde, ist die Mahlsdorfer Oberschule, die in meiner Amtszeit als Senator finanziert und geplant wurde. Ein wichtiges Projekt! Aber eine Schule für immer mehr Kinder – das ist deutlich zu wenig und das werde ich mit meinem Team ändern.
FREIBAD WASSERDICHT MACHEN
Berlin hat 60 Freibäder; keines davon ist in MarzahnHellersdorf. Stattdessen sind die Seen in Biesdorf und Kaulsdorf, an denen eigentlich das Baden nicht erlaubt ist, jeden Sommer überbelegt. Ohne Rettungsschwimmer, ohne Sanitäranlagen und ohne Infrastruktur. Zu lange dauert nun schon die Diskussion, wo und wie ein Freibad in unseren Bezirk kommen kann. Wenigstens in der Frage des Standortes ist man sich inzwischen weitgehend einig: Es soll in Hellersdorf am Jelena-SanticFriedenspark entstehen. Der Standort liegt in Hellersdorf, in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Festplatz Hellersdorf, dem Kienbergpark und den Gärten der Welt.
Ich habe bereits zahlreiche Gespräche mit Verantwortlichen aus dem Bundesministerium des Inneren geführt, welches auch für Sport zuständig ist, um auszuloten, wie eine Finanzierung unseres Freibads aus dem „Goldenen Plan Sport“ des Bundes gelingen kann. Meine Erkenntnis ist: Die Fördertöpfe sind da. Man muss die Gelder jedoch aktiv einfordern. Viel zu lange ist hier geschlafen worden. Mit einem motivierten Bundestagsabgeordneten würde dieses Geld endlich auch bei uns ankommen. Das wird mir an den wichtigen Stellen im Bund signalisiert. Ich werde es anpacken!
TVO OHNE UMWEGE BAUEN
Die Tangentiale Verbindung Ost (TVO) ist ein wichtiger Lückenschluss von ca. 6,5 Kilometern. Sie wird nach ihrer Fertigstellung dazu beitragen, die überlasteten Anwohnerstraßen vom Schleichverkehr zu befreien, die Schulwege sicherer zu machen und den Gewerbeverkehr zwischen den Industriegebieten im Marzahner Norden und Adlershof besser zu verknüpfen.
Christian Gräff hat als langjähriger Wirtschaftsstadtrat einen wesentlichen Anteil daran, dass Fördermittel des Bundes für die TVO gewonnen werden konnten und die geplante Streckenführung noch einmal im Sinne vieler Biesdorfer optimiert wurde.
Jetzt gilt es, mit dem entsprechenden politischen Willen ohne weitere Verzögerungen die letzte Lücke auf den noch fehlenden 6,5 Kilometern zu schließen. Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass es hier vorangeht und die bereitstehenden Mittel für das Projekt nicht im kommenden Jahr wegen chronischer Tatenlosigkeit des Berliner Senats verfallen.
BESSERE MEDIZINISCHE VERSORGUNG
Die Suche nach einem Haus- oder Facharzt gestaltet sich bei uns im Bezirk häufig schwer. In meiner Zeit als Gesundheitssenator habe ich darauf gedrängt, dass wir mehr Arztsitze in die östlichen Stadtbezirke bekommen. Denn hier gibt es gegenüber dem Westteil unserer Stadt eine deutliche Unterversorgung. Wir haben hier schon einiges erreicht. Ein schönes Beispiel ist die Portalpraxis am ukb, in der auch am Wochenende ein Hausarzt erreichbar ist. Aber es gibt weiter viel zu tun. Das möchte ich im Gesundheitsausschuss des Bundestages aktiv angehen.
SEILBAHN MIT BVG-TICKET
Unsere Seilbahn hat sich bereits jetzt von einem innovativen und umweltfreundlichen Verkehrsmittel zu einem Wahrzeichen für unseren Bezirk entwickelt. Ich möchte, dass sie uns erhalten bleibt und jeder Bürger sie künftig mit dem normalen BVG-Fahrschein nutzen kann. Mit vereinten Kräften kann es uns gelingen, die Strecke der Seilbahn noch zu verlängern – bis zum S-Bahnhof Marzahn. Dann hätten wir einen perfekten Brückenschlag von der S-Bahn bis zur U-Bahn-Strecke.
Schreiben wir
unsere Geschichte
gemeinsam weiter
RAUM FÜR IHRE KIEZEKLEINEN UND GROSSEN GESCHICHTEN
Politik braucht den Dialog, den Austausch, helfende Hinweise. Ich setze auf das Gespräch mit den Bürgern und habe bereits viele Anregungen und Initiativen aus diesem Austausch mitgenommen. Ich möchte Sie dazu ermuntern, die Geschichte unseres Bezirks gemeinsam weiterzuschreiben:
- Was wir lieben und bewahren wollen
- Was besser werden muss oder geändert werden sollte
- Wovon wir träumen dürfen
Schreiben wir unsere Geschichte gemeinsam weiter
Wir – Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unternehmen, Initiativen – sind gemeinsam Marzahn-Hellersdorf. Zusammen mit Ihnen möchte ich unseren Bezirk gestalten, Ihnen weiter zuhören, Ihre Hinweise, Ratschläge, Ideen und Visionen aufnehmen. Es sind die großen Themen und die kleinen Geschichten, die das Leben und die Lebensqualität im Bezirk positiv oder eben auch negativ beeinflussen. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich die Geschichte unseres Bezirks weiterschreiben.
Dafür habe ich mich auf den Weg zu Ihnen an die Straßenkreuzungen und in die Innenhöfe gemacht. Manch einen habe ich schon treffen dürfen oder Sie haben in den kommenden Tagen eine Einladung in ihrem Briefkasten. Sie dürfen mich aber auch gern zu sich in den Kiez einladen.
Wenn Sie die Zeit für einen persönlichen Austausch nicht haben oder es gern in Ruhe aufschreiben wollen, können Sie mir über das Formular auf dieser Seite mitteilen, was Ihnen auf dem Herzen liegt. Politik braucht den Dialog, den Austausch, helfende Hinweise. Es ist eine gute Tradition, dass wir regelmäßig ins Gespräch kommen. Ich möchte Sie dazu ermuntern, die Geschichte unseres Bezirks gemeinsam weiterzuschreiben:
> Was wir lieben und bewahren wollen
> Was besser werden muss oder geändert werden sollte
> Wovon wir träumen dürfen
Außergewöhnliche und besonders spannende Beiträge möchte ich zudem gern mit Ihnen teilen und in den nächsten Wochen in Blogform auf dieser Seite veröffentlichen. Ich freue mich auf die Gespräche und unsere gemeinsame Geschichte. Für unseren Bezirk.
Mit der Zusendung Ihrer Kiezgeschichte stimmen Sie einer Veröffentlichung auf dieser Webseite zu.
Aktuelle Kiezgeschichten
Kiez-Spaziergang durch Marzahn
Auf Einladung der Wohnungsbaugenossenschaft DPF eG habe ich gemeinsam mit meinem Kiezmacher-Kollege Christian Gräff an einem Kiez-Spaziergang rund um den Heinz-Graffunder-Park teilgenommen.
Mehr lesenZu Gast im Theater “Grüne Bühne”
In unserer neuen Folge der Videoreihe “Mein Bezirk, dein Bezirk” haben wir einen Blick hinter die Kulissen des Theaters “Grüne Bühne” in Hellersdorf geworfen.
Mehr lesenKiezmacher Award 2023 – wir feiern das Ehrenamt
Auch in diesem Jahr haben wir die Verleihung des Kiezmacher-Awards genutzt, um den vielen ehrenamtlichen Helfern in unserem Bezirk DANKE zu sagen.
Mehr lesen“Ehrenamt ist Ehrensache”
Am vergangenen Mittwoch war es endlich soweit, wir haben zum ersten Mal unsere Kiezmacher-Awards verliehen.
Mehr lesenBestätigt! Mahlsdorf-Süd bekommt ein Sandmännchen-Denkmal
Das Bezirksamt legt der BVV heute eine Beschlussvorlage vor, in der die Finanzierung des Sockels für die geplante Bronze-Skulptur und die Instandhaltung des Denkmals im Haushalt abgesichert werden so…
Mehr lesenBesuch bei der Hellen Tierarche
Tierarche vorbeigeschaut und mit Monty Geiseler ausführlich über das Projekt, seine Tiere und die vielen Angebote gesprochen.
Mehr lesenAdventsmarkt in Mahlsdorf: Kommt am Samstag vorbei!
Bald ist es soweit – unser Adventsmarkt in Mahlsdorf wird am Samstag, den 27.11. von 15-18 Uhr für Euch eröffnet!
Mehr lesenRussischer Garten in Marzahn
Die Gärten der Welt sind ein wichtiger Baustein der touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung unseres Bezirkes. Die Menschen der gesamten Region sind mit der Parkanlage in den fast 35 Jahren ihres…
Mehr lesen