Kiezmacher beim Neujahrsempfang des MHWK

Beim Neujahrsempfang des Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreises konnte ich einige Worte an den größten Verbund lokaler Unternehmen aus Industrie, Handel und Handwerk richten. Mein Fokus lag darauf, zu verdeutlichen, wie wichtig ein Kiezmacher als Ansprechpartner im Bund bleibt.

Themen wie die GRW-Förderung, die tangentiale Verbindung Ost, die ab 2026 gebaut werden kann, aber zusätzliche Bundesmittel benötigt, oder die Unterstützung für den Cleantech Business Park und die Ansiedlung der Wasserstofffabrik standen im Mittelpunkt. Auch die Bundesförderung für die Pflegeschule am Unfallkrankenhaus sowie der Zubringer zur Hauptleitung Flow von sechs Kilometern Länge wurden thematisiert.

Aus den Gesprächen wurde deutlich, wie wichtig es für das Image unseres Bezirks ist, dass wir nicht als extremistischer Bezirk wahrgenommen werden. Nur ein Kandidat der Mitte mit Verantwortung im Bundestag kann das gewährleisten. Ein positives Bild nach außen ist entscheidend, um den Fachkräftebedarf zu decken, den viele Unternehmen schildern. Als Kiezmacher wollen wir dazu aktiv beitragen.