Die Wirtschaft stärken mit der CDU/CSU
Gestern haben wir im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags mit den „Wirtschaftsweisen“ über ihr aktuelles Jahresgutachten gesprochen. Ihre Analyse ist eine klare Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Hohe Bürokratie, steigende Energiekosten und eine nicht wettbewerbsfähige Steuer- und Abgabenlast – all das sind Probleme, die das Wachstum hemmen und den Wohlstand gefährden.
Heute habe ich im Bundestag dazu gesprochen und betont: Mit diesen Grünen ist kein Staat zu machen. Ihre Politik belastet Unternehmen, statt sie zu entlasten. Sie reden von Klimaschutz, schaffen aber eine Energiepolitik, die weder bezahlbar noch zukunftsfähig ist.
Die ganze Rede können Sie hier ansehen:
Die Union hingegen bietet Lösungen, die sich mit den Empfehlungen der Wirtschaftsweisen decken:
- Wettbewerbsfähige Steuerpolitik:
Die Abschaffung des Solis und eine Senkung der Steuer- und Abgabenlast sind entscheidend, um Unternehmen und Arbeitnehmer zu entlasten. - Effiziente Bürokratie:
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) muss ausgesetzt und überarbeitet werden. Gleichzeitig setzen wir uns dafür ein, dass auch auf EU-Ebene Bürokratielasten reduziert werden. - Energiepolitik mit Augenmaß:
Die Energiewende darf nicht auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit gehen. Wir als CDU/CSU fordern eine Politik, die bezahlbare Energie sichert und gleichzeitig effizient bleibt.
Viele unserer Vorschläge aus dem Wahlprogramm 2025 spiegeln genau das wider, was die Wirtschaftsweisen als dringend notwendig ansehen. Die Botschaft ist klar: Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die Wachstum ermöglicht, statt es zu behindern.
Hier geht’s zum um Wahlprogramm 2025 von CDU und CSU
Kommentar (1)
Manfred Diehl
Sehr geehrter Herr Czaja ,
mit den von Ihnen angesprochenen Standpunkten stimmen wir völlig überein. Für ihre zukünftige Arbeit im Bundestag kennen Sie ja unsere diversen kommunalen Probleme (Gesundheit , Schule usw. usw.) bestens. Hinsichtlich der “großen Politik ” , z.B. Wirtschaft sollten wir, wenn Trump loslegt mit ” Alles für USA”, unsere Sanktionspolitik überdenken.
Unser “kleiner Bruder ” in Wien bezieht z.B. schon seit 3 Jahren immer noch 80% seines Erdgases aus der Russischen Föderation.
Mit freundlichen Grüßen und einen erfolgreichen Wahlkampf wünscht Manfred Diehl