***Aktualisiert am 26.08.2019***
Die Nord-Süd Verbindungen sind in Kaulsdorf und Mahlsdorf sowohl für den Öffentlichen Personenverkehr (ÖPNV) als auch für den individuellen Pkw von großer Bedeutung. Auf der Kaulsdorfer Seite ist es die Chemnitzer Straße und auf ihr die Busverbindungen 169, 296, X96. Auf der Mahlsdorfer Seite sind es die beiden Straßenbahnlinien 62 und 63 sowie auf Teilstücken die Buslinien 395 und 398 entlang der Hönower Straße vom Bahnhof Mahlsdorf kommend über den Hultschiner Damm bis nach Köpenick.
Wichtigste Ziele für die Mahlsdorfer Nord-Süd-Verbindung bleiben für mich ein 10-Minuten-Takt der Straßenbahn, die Entlastung der Kreuzungssituation B1/Hultschiner Damm/Hönower Straße mit sinnvollen Abbiegefunktionen, eine Entlastung des Ortskerns Mahlsdorf (Bahnhof Mahlsdorf) vom Durchgangsverkehr und sichere Überquerungen des Hultschiner Damms durch zwei neue Ampeln, eine an der Rahnsdorfer Straße und eine weitere an der Akazienallee.
Seit dem April 2016 besteht ein 10-Minuten-Takt zwischen Köpenick und Mahlsdorf-Mitte (Rahnsdorfer Straße). Dies hat für viele Mahlsdorfer im südlichen Bereich das Leben mit dem ÖPNV erleichtert. Leider hilft dies den Schulkindern und Fahrgästen in den Kernzeiten des Berufsverkehrs, ab Bahnhof Mahlsdorf in Richtung Köpenick, aber nicht. Umsteigeprobleme und sehr volle Straßenbahnen bestimmen den Alltag. Vom Bahnhof Mahlsdorf bis zur Rahnsdorfer Straße fährt die Straßenbahn nur im 20-Minuten-Takt.
Seit Dezember 2017 ist der Regionalbahnhalt Mahlsdorf durch die Deutsche Bahn in Betrieb gegangen. Seit Mai 2019 wurde nun auch endlich der Zugang über die Hönower Straße und der Aufzug fertiggestellt.
Die drängenden Fragen für den Individualverkehr sind bislang nicht gelöst.
[pl_accordion name=”accordion”][pl_accordioncontent name=”accordion” number=”1″ heading=”Was plant der Senat?” open=”yes”]Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat vor mehr als 15 Jahren eine Studie mit dem Ziel in Auftrag gegeben, einen 10-Minuten-Takt auf der Tramlinie zwischen S-Bhf. Mahlsdorf in Richtung Köpenick und Adlershof zu verwirklichen. Dabei entstand die Planung des sogenannten “Neuen Hultschiner Damm”. Hierbei handelt es sich um eine Parallelstraße von der Rahnsdorfer Straße über die Straße An der Schule bis zur Pestalozzistraße.
Nach Prüfung durch das Bezirksamt im Jahre 2007 wurde festgestellt, dass dieses Vorhaben nicht die Probleme des heutigen Individualverkehrs im Ortsteilzentrum lösen kann, da das Nadelöhr an der Bahnhofsbrücke auch danach bleibt. Diese Position teile ich. Im Jahr 2011 hatte ich daher den Bezirk und die zuständige Senatsverwaltung zu einem Einigungsgespräch eingeladen. Dies hatte jedoch keinen Erfolg.
Daher bat ich den damaligen Finanzsenator Dr. Nussbaum, die Maßnahme „Neuer Hultschiner Damm“ aus der Investitionsplanung zu nehmen und stattdessen die Oberschule in der Straße „An der Schule“ schnellstmöglich in die Finanzplanung aufzunehmen. Beides tat er.
Im Jahre 2016 hat nun der neue Senat aus SPD, Linken und Grünen den „Neuen Hultschiner Damm“ wieder aufgegriffen und in ihrem Koalitionsvertrag explizit für Mahlsdorf als Verkehrslösung für den Ortskern Mahlsdorf aufgenommen.
Der Grüne-Verkehrsstaatssekretär fabuliert weiterhin über die eigentlich zu den Akten gelegte Schneise durch die Theodorgärten vorbei an der neuen Oberschule. Dabei ist vorgesehen, die Straße An der Schule von der B1/B5 durchzubinden und den Individualverkehr darüber und über die Pestalozzistraße zu führen. Die Hönower Straße und der Hultschiner Damm sollen nach seinem Willen von der Pestalozzistraße bis zur Rahnsdorfer Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt und die Straßenbahn in einem eigenen Gleisbett zweigleisig ausgebaut werden. Als Begründung wird erneut der 10-Minuten-Takt der Tram zum S-Bhf Mahlsdorf herangezogen.
Der gesamte Verkehr von der Hönower Straße und vom Hultschiner Damm würde dann durch das Einfamilienhausgebiet der Theodorgärten vorbei am neuen Oberschulstandort und kurz vor der Friedrich-Schiller-Grundschule auf die Hönower Straße geführt werden.
Im Bezirksamt bestand lange Einigkeit, dass diese Variante des Senats keine zusätzliche Verbindung zwischen Norden und Süden von Mahlsdorf schafft, sondern der Verkehr weiterhin am S-Bahnhof Mahlsdorf sich stauen und eher eine Verlagerung in die Wohngebiete von Mahlsdorf-Nord stattfinden wird. Dies ist seit der Regierungsbildung im Land Berlin auch im Bezirk nicht mehr ganz einig. Wenngleich die Vereinbarung zwischen SPD, Linken und CDU zur Bildung des Bezirksamtes folgende gemeinsame Position enthält:
“Die unterzeichnenden Parteien und Fraktionen setzten sich für einen 10-Minutentakt der Tram zum S-Bahnhof Mahlsdorf ein. Sie sprechen sich dafür aus, dass dazu keine Maßnahmen realisiert werden, die eine Verschlechterung des Individualverkehrs und eine erhöhte Belastung der Anwohnerinnen und Anwohner im Ortskern Mahlsdorf zur Folge haben würden. Die Parteien präferieren eine gemeinsame Lösung mit Brandenburg.”
[/pl_accordioncontent][pl_accordioncontent name=”accordion” number=”2″ heading=”Ein verlässlicher 10-Minuten-Takt der Straßenbahn ist auch ohne Neuen Hultschiner Damm möglich!” open=”yes”]
Unabhängig von der sicher berechtigen Herausforderung, einerseits den Individualverkehr aus Mahlsdorf-Süd und Mahlsdorf-Nord besser auf die Bundesstraße 1 zu führen und andererseits den Straßenbahntakt stabil im 10-Minuten-Takt zu führen, gehört zur Wahrheit dazu, dass ein 10-Minuten-Takt der Tram auch ohne den vollständigen zweigleisigen Ausbau der Tramtrasse möglich ist. Bezirk wie auch die BVG wissen, dass der 10 Minuten-Takt auch ohne diese neue Straße möglich ist und zwar mit einer weiteren Begegnungsstelle der Tram am sog. Tegelitzpark (Höhe Edeka). Dies hatten erfahrene Mahlsdorfer schon seit Jahren ins Spiel gebracht. Die BVG plante daran auch.
Die Bezirksverordnetenversammlung hat ebenso auf Antrag der CDU die Ausweichstelle der Tram in Höhe Teglitz-Park in ihrer Sitzung am 28.09.2017 beschlossen. Damit hat der Senat einen Auftrag des Bezirks. Eine entsprechende Prüfung erfolgte durch den Senats allerdings nicht.
Zudem hat das Bezirksamt eine Studie in Auftrag gegeben, um zu prüfen, ob eine Verlegung der Tramlinie unter die Bahnhofsbrücke Mahlsdorf möglich wäre. Im Ergebnis hatte der damalige Stadtrat Herr Gräff mitgeteilt, dass die Hönower Straße breit genug wäre, den vorhandenen zweispurigen PKW-Verkehr zu belassen und die Tramlinie unter die Brücke zu versetzen. Damit würde das Abbiegen in die Treskowstraße wegfallen und die Bahn würde unter dem Bahnhofseingang ankommen. Die Autostraße wird ohnehin mit dem REWE-Neubau unter der Brücke entlang geführt, wo jetzt die 236 Fahrradabstellplätze sind. Am neuen REWE-Markt wird entlang des Bahndammes ein neuer Fußgängerweg zur Straße An der Schule entstehen sowie rund 200 öffentliche überdachte Fahrradabstellplätze. Des weiterem werden auf dem REWE Areal etwa 70 zusätzliche gewerbliche Fahrradabstellplätze für die Kunden und Besucher der Handels- und Dienstleistungsanbieter entstehen.
Diese Lösung hätte darüber hinaus den Vorteil, dass die derzeit als Tramwendeschleife genutzte Fläche gegebenenfalls für einen neuen P+R-Platz genutzt werden könnte. Mehr freie Parkplätze am Bahnhof würden somit entstehen. [pl_button type=”link” link=”https://www.mario-czaja.de/2019/06/fahrradparkhaus-am-s-bahnhof-mahlsdorf-sichere-abstellmoeglichkeiten-sind-dringend-notwendig/” target=”blank”]Fahrradparkhaus am Bahnhof Mahlsdorf[/pl_button]
[/pl_accordioncontent][pl_accordioncontent name=”accordion” number=”3″ heading=”Nord-Süd-Verbindung schaffen und Verkehr entlasten” open=”yes”]
[pl_blockquote pull=”” cite=”Mario Czaja”]”Den Neuen Hultschiner Damm, an unserer neuen Oberschule vorbei, wird es mit mir nicht geben. Was wir aber wirklich brauchen, ist eine Ortsumfahrung des Bahnhofsbereichs und dies gelingt am Besten zusammen mit Brandenburg.“ [/pl_blockquote]
Ein wesentlicher Kritikpunkt an der sog. Verkehrslösung Mahlsdorf bleibt, dass damit kein Problem im Bahnhofsbereich gelöst wird. Denn die neue Straße endet ja bereits an der Pestalozzistraße. Das Nadelöhr am Bahnhof bliebe.
Daher begrüße ich, dass der Bezirk mit der Gemeinde Hoppegarten im konstruktiven Dialog ist, um eine zusätzliche Nord-Süd Verbindung auf Brandenburger Seite zwischen B1 / B5 und der Dahlwitzer Straße zu realisieren. Eine zusätzliche Nord-Süd-Verbindung auf Brandenburger Seite könnte den Hultschiner Damm, die Hönower Straße und unsere Wohngebiete, sei es die Landsberger Straße oder die Lemkestraße im Norden, entlasten. Da Brandenburg ein ähnliches Problem am Bahnhof Birkenstein hat und der Verkehr vor allem durch Gewerbegebiete geführt werden könnte, ist die Gesprächsbereitschaft auf beiden Seiten groß.
Klar ist, dass wir zur Entlastung des Ortskerns Mahlsdorf eine zweite Querung oder eine zweite Durchführung benötigen. Bislang waren wir uns aber zumindest im Bezirk einig, dass diese Maßnahme nicht zur Belastung weiterer Wohngebiete führen darf.
[/pl_accordioncontent][pl_accordioncontent name=”accordion” number=”4″ heading=”Was ist mit der Idee der Durchbindung der Landsberger Straße oder einer Lösung mit Brandenburg?” open=”yes”]
Vor zehn Jahren wurde vom Tiefbauamt des Bezirks untersucht, ob der Ortskern Mahlsdorf auch dadurch entlastet werden könnte, indem eine weitere Querung der S-Bahn an der Landsberger Straße entsteht. Im Ergebnis dieser Untersuchung wurde diese Lösung nicht weiterverfolgt, da sie mit erheblichen Belastungen von Anliegern sowie der Gefahr verbunden wäre, Teile des Verkehrs auch südlich der B1/5 vom Hultschiner Damm in die Wohngebiete zu verlagern. Wie ich auch, sieht der Bezirksstadtrat für Verkehr diese Lösung aufgrund der Vielzahl an neu entstandenen Eigenheimen als nicht sinnvoll an. Vielmehr ist er mit der Gemeinde Hoppegarten im konstruktiven Dialog, eine zusätzliche Nord-Süd Verbindung auf Brandenburger Seite zwischen B1 / B5 und der Dahlwitzer Straße zu planen. Seit Mai liegt ein Gutachten mit dem Ergebnis einer möglichen Trassenführung vor. Das gemeinsame Vorgehen zwischen der Gemeinde Hoppegarten und unserem Bezirk wird derzeitig auf Fachebene erörtert.
[/pl_accordioncontent][pl_accordioncontent name=”accordion” number=”5″ heading=”Straßenbahn durch die Ridbacher Straße – Planungsstand, Bauvorbereitung und Fertigstellung” open=”yes”]
Und dann gibt es noch die Planung aus dem Stadtentwicklungsplan Verkehr, die Straßenbahn später einmal mit Hellersdorf zu verbinden und dafür durch die Ridbacher Straße fortzuführen. Dieses Thema wurde in den letzten Monaten aktuell, weil die dafür freigehaltene Trasse einen Ergänzungsbau für die Grundschule am Schleipfuhl verhinderte.
Für mich ist diese Straßenbahnverbindung eine Überlegung aus dem letzten Jahrhundert, als die neuen Wohngebiete in Hellersdorf und Marzahn an die Gewerbe- und Industriegebiete in Schöneweide angeschlossen werden sollten. Ich hoffe, dass durch immer noch freigehaltene Trasse nicht der dringend notwendige Ergänzungsbau für die Grundschule am Schleipfuhl aufgehalten wird. Wir werden weiter daran arbeiten, dass die Grundschule schnell neue Klassenräume bekommt.
Meine Schriftliche Anfrage Drs. 18/15579 vom 18. Juli 2018 können Sie hier einsehen.
[/pl_accordioncontent][pl_accordioncontent name=”accordion” number=”6″ heading=”Wie geht es jetzt weiter?” open=”yes”]
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat bislang für die Verkehrslösung Mahlsdorf noch kein Planfeststellungsverfahren eingeleitet. Nur sie kann dies tun. Diese Einleitung muss mit einer Vorzugsvariante gestartet werden.
Die bisherige Zusage, die die beiden Varianten ergebnisoffen zu prüfen, ist vom Tisch. Alle bisherigen Aussagen waren reines “Sand in die Augen streuen”. Daher verstehe ich gut, dass sich der Bürgerunmut jetzt überall beginnt Bahn zu brechen. Bei Change.org startete eine Unterschriftensammlung. Ich kann dies nur unterstützen und bin dabei. Sagen wir dem Senat deutlich, dass er nicht über unsere Köpfe hinweg entscheiden darf.
Im September 2018 informierte die Senatsverwaltung darüber, dass sie eine veränderte Trassenführung (PKW durch die Hönower Straße, Tram über die Straße An der Schule) nicht prüfen würde und ausschließlich die eigene Variante verfolgen werde.
Dazu stellte die Verkehrsabteilung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz unter anderem den aktuellen zeitlichen Stand für die Streckenplanung vor. Diese Planung und auch die Streckenführung können Sie auch in der aktuellen Präsentation der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz aus der Veranstaltung nachlesen. Diese ist seit dem 08.10.2018 abrufbar.
Viele Bürger, wie auch der Verein Mahlsdorfer Bürger e.V., der parteiübergreifende Planungsbeirat des Bezirks als auch eine Reihe an Parteienvertretern lehnen dieses Vorgehen ab.
[/pl_accordioncontent][pl_accordioncontent name=”accordion” number=”7″ heading=”Senatsverwaltung hat erste Zwischenstände der Planung präsentiert” open=”yes”]
[pl_button type=”info” link=”https://www.mario-czaja.de/2019/08/verkehrsloesung-mahlsdorf-planungszwischenstaende-vorgestellt/” target=”blank”]Aktueller Überblick über die vorgestellten Zwischenstände[/pl_button]
[/pl_accordioncontent][pl_accordioncontent name=”accordion” number=”8″ heading=”Meine Positionen zu dem Vorhaben als Ihr Abgeordneter sind folgende:” open=”yes”]
- Eine Verkehrslösung darf nicht nur im Interesse der Straßenbahn gedacht werden und bringt nur eine wirksame Entlastung für den Ortskern, wenn sie den Individualverkehr ebenso berücksichtigt. Das eigentliche Problem ist nicht nur, die Straßenbahn im 10-Minuten-Takt zu führen, sondern das Nadelöhr am Bahnhof Mahlsdorf anzugehen und den Schleichverkehr durch die Anliegerstraßen mit einer besseren Kreuzungssituation an der B1/B5 zu beheben.
- Aus diesem Grund sind für mich Lösungen zur Entflechtung von Straßenbahn und Individualverkehr auf der Hönower Straße und eine mögliche zusätzliche Verbindung mit Brandenburg zur Erschließung von Mahlsdorf-Nord an die B1 zwei Seiten einer Medaille.
- Vor die neue Oberschule gehört keine Autostraße. Zudem würde sich der Verkehr an der Pestalozzistraße wieder stauen und dann erst recht durch das Musikerviertel entweichen. Weiterer Schleichverkehr wäre die Folge. Gerade dies gilt es aber zu vermeiden.
- Die Straßenbahn soll unter dem Bahnhof halten, um eine bessere Umsteigesituation zur S-Bahn zu ermöglichen. Mit der Verkehrslösung beim Bau des neuen REWE ist dies möglich, da die jetzigen Fahrradständer verlagert werden und bei der Unterführung mehr Platz für den Autoverkehr und die Bushaltestelle zur Verfügung steht.
- Wir brauchen auch Lösungen für den ruhenden Verkehr; das Parken. Dafür könnte die Straßenbahnschleife genutzt werden. Zudem bin ich ein starker Befürworter der Ausweitung des A-B-Tarifs auf die jeweils erste Station nach Berlin. So könnte P+R zusammen mit Hoppegarten angegangen werden.
- Eine Straßenbahnlösung wird von diesem Senat massiv vorangetrieben, das steht im Koalitionsvertrag sehr deutlich. Dann macht eine Lösung entlang der Straße „An der Schule“ viel mehr Sinn; erschließt beide Schulen besser und ermöglicht einen stabilen Zehn-Minuten-Takt. Wenn diese Trasse keinen Durchgangsverkehr führt – und dafür wäre ich dann – dann würde die Trasse auch mit einem Radweg viel schmaler als bislang geplant.
- Bei einer Straßenbahnanbindung über die Straße „An der Schule“ wäre wieder eine Zufahrt zum EDEKA-Gelände über die Hönower Straße möglich. Auch die Kreuzung B1/B5/Hönower Straße/Hultschiner Damm könnte den Verkehr mit jeweils einer weiteren Abbiegespur in die Innenstadt entzerren.
- Der gesamte Planfeststellungsprozess muss eng mit den Anwohnern abgestimmt werden. Es bedarf dazu klarer Verabredungen zur Informationspolitik mit dem Senat und dem Bezirk.
- 10-Minuten-Takt der Tram zum S-Bahnhof Mahlsdorf / Schriftliche Anfrage vom 31.10.2016
- 10-Minuten-Takt der Tram zum S-Bahnhof Mahlsdorf (II) / Schriftliche Anfrage vom 30.11.2016
- Schriftliche Anfrage vom 03. Juli 2017 – Straßenbahnhalt unter dem Bahnhof Mahlsdorf – Drs. 18/11709
- Schriftliche Anfrage vom 03. Juli 2017 – Lichtsignalanlage / Ampel am Bahnhof Mahlsdorf
- Dringlicher Antrag der CDU – Keine Schneise durch Mahlsdorf – Ortsumfahrung für das Ortsteilzentrum auf Brandenburger Seite – Drs. 2405/VII
- Schriftliche Anfrage vom 03. Juli 2017 – Straßenbahnhalt unter dem Bahnhof Mahlsdorf – Drs. 18/11709
- Schriftliche Anfrage vom 29. Mai 2017 zur geplanten Lichtsignalanlage in der Hönower Straße/Karlshafener Straße in Mahlsdorf
- Antrag der CDU zur Ausweichstelle der Tram in Höhe Teglitz-Park in der BVV am 28.09.2017 beschlossen
- Hier geht es noch einmal zum öffentlichen Livestream auf Facebook vom 29.01.2018 (Veranstaltung in voller Länge)
- Präsentation der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Teil 1
- Präsentation der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Teil 2
- Zusammenfassung der Anwohnerversammlung vom 29.01.2018 als .pdf-Datei für Nachbarn und Freunde
- Schriftliche Anfrage von Mario Czaja Drucksache 18-13480 vom 06.03.2018 zur Verkehrslösung Mahlsdorf – Planungsstand, Bauvorbereitung und Fertigstellung
- Einladung der Senatsverwaltung für die Informationsveranstaltung am 23. April in die Kiekemal-Schule zum Verkehrskonzept Mahlsdorf
- Schriftliche Anfrage von Mario Czaja Drucksache 18-14891 vom 22.05.2018 zur Verkehrslösung Mahlsdorf – Schlussfolgerungen und Kosten der Informationsveranstaltung am 23. April 2018
- Schriftliche Anfrage von Mario Czaja Drucksache 18-14889 vom 22.05.2018 zur Verkehrslösung Mahlsdorf
- Schriftliche Anfrage von Mario Czaja Drucksache 18-15180 vom 11. Juni 2018 zur Verkehrslösung Mahlsdorf – Information der Öffentlichkeit, Zeitplan und weitere Details
- Präsentation der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz aus der Veranstaltung vom 11.09.2018
- Schriftliche Anfrage von Mario Czaja Drucksache 18-16607 vom 19.10.2018 zur Verkehrslösung Mahlsdorf – Kosten der Veranstaltung am 11.09.2018