Zusammenfassung Infoveranstaltung zum neuen Regionalbahnhalt Mahlsdorf
Gemeinsam mit der Mahlsdorfer Bürgerinitiative, vielen Akteuren vor Ort und dem Bezirksamt haben wir uns erfolgreich gegenüber der Deutschen Bahn AG für einen Halt der Regionalbahn in Mahlsdorf eingesetzt. Der Bahnhof wird noch in diesem Jahr zum Haltepunkt der Regionalbahn 26. Die Bauarbeiten beginnen ab Mai 2017. Ab Dezember 2017 wird der Bahnsteig in Betrieb gehen. Nachfolgend möchte ich Ihnen in meinem Blog gern eine Zusammenfassung der Ergebnisse aus einer kürzlich stattgefundenen Informationsveranstaltung des Mahlsdorfer Bürger e.V. präsentieren.
Am 22. März 2017 fand auf Einladung des Mahlsdorfer Bürger e.V. in der Aula der Friedrich-Schiller Grundschule eine Informationsveranstaltung mit dem verantwortlichen Baumanagement der Deutschen Bahn (DB) und ca. 90 Anwohnern zum künftigen Regionalbahnhalt Mahlsdorf statt.
Aufgrund eines dringenden persönlichen Termins konnte ich leider an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen. Dies bitte ich zu entschuldigen. Aber sowohl in der Vorbereitung als auch an dem Termin waren einige meines Teams dabei.
Daher möchte ich Ihnen gern nachfolgend eine Zusammenfassung der Ergebnisse präsentieren:
Themen-Gliederung
- Wann beginnen die Bauarbeiten und wie sieht der Zeitplan aus?
- Wie sieht der zukünftige Bahnsteig und Zugang aus?
- Inbetriebnahme des Bahnhofes und Taktung der RB 26
- Toilettenbau im Bahnhof Mahlsdorf
- Wann beginnen die Bauarbeiten und wie sieht der Zeitplan aus?
Anhand einer Präsentation der DB Netze stellten der Arbeitsgebietsleiter Baumanagement Tim Fraundorf und der Projektleiter Michael Peter sowie ein Vertreter des Planungsbüros den Anwohnern die Zeitschiene und das Projekt „Regionalbahnsteig Mahlsdorf“ für die kommenden Monate vor.
Alle Planungen zum Projekt „Regionalbahnhalt“ sind weitestgehend abgeschlossen und die Finanzierung ist gesichert. Die Erteilung der Baugenehmigung durch das Eisenbahnbundesamt ist in diesem Jahr erfolgt.
Herr Fraundorf erklärte den Anwohnern, dass in den kommenden 14 Tagen der Zuschlag für die Baufirma erfolgt, sodass die Baumaßnahmen zeitnah beginnen.
Februar 2017: Bereits im Februar dieses Jahres konnten wir als Anwohner des Ortsteilzentrums Mahlsdorf feststellen, dass links neben dem S-Bahnhof die Baufeldberäumung durch die DB begonnen und im März weitestgehend abgeschlossen wurde.
April 2017: Ab diesem Zeitpunkt erfolgt dann die komplizierte Verlegung der Starkstromkabel der S-Bahn.
Mitte Mai 2017: Mit den Bauarbeiten an der Hönower Straße wird ab Mitte Mai 2017 begonnen, sodass auch ein Teilbereich auf der Straße und des Fußgängerweges (evtl. auch der Halt der Busse vor dem Bahnhof) gesperrt werden muss. Die Sperr- und Hauptbauphase geht vom 22. Mai bis 26. Juni 2017. Eine Information an die Anwohner u. a. zu den Bauzeiten ist von der Deutschen Bahn rechtzeitig geplant. In dieser Bauphase wird die höchste Lärmbelastung für die Anwohner erwartet.
Ende Juni bis Ende September 2017: Die Bahnsteigarbeiten außerhalb des Gefahrenbereiches werden vom 26. Juni bis 30. September durchgeführt.
Dezember 2017: Die Fertigstellung und feierliche Eröffnung ist für Anfang Dezember im Zuge des Fahrplanwechsels geplant.
Die wesentlichen Bauschwerpunkte noch einmal im Überblick gern zusammengefasst:
- Herstellung einer Bohrpfahlwand zur Sicherung des Bahndammes
- Umfangreiche Erdbaumaßnahmen im Dammbereich/ Rückbau bestehender Böschungssicherung
- Herstellung einer befestigten, barrierefreien Zuwegung -> Treppenanlage mit Aufzug
- Errichtung eines Außenbahnsteiges gemäß Bahnhofskatalog der DB AG Länge: 140m Höhe: 55cm über Schienenoberkante
- Neubau Dach im Bereich der Treppenanlage, sowie Wetterschutzhäuser
- Ausstattung und Wegeleitsystem gemäß Gestaltungsrichtlinien DB AG
- Wie sieht der zukünftige Bahnsteig und Zugang aus?
Der Regionalbahnsteig wird als konventioneller Außenbahnsteig mit einer 55er-Kante, Nutzungslänge 140 m, Breite 2,50 m errichtet und über ein Bahnsteigdach am Anfang des Bahnsteiges, zusätzlich zwei weitere Wetterschutzhäuser mit Sitzmöglichkeiten und Aufstellflächen für mobilitätseingeschränkte Personen verfügen. Ein direkter Zugang zum bestehenden Empfangsgebäude ist aus technischer Sicht nicht geplant und umsetzbar.
Der Bahnsteig erhält einen direkten Zugang von der südlichen Seite, also von der Hönower Straße. Ein zweiter Ausgang zur Wodanstraße (nördliche Seite) ist nicht vorgesehen. Wenn später die Straßenbahn unter der S-Bahnbrücke hält und die Wendeschleife im Zuge der Verkehrslösung wegfällt, wäre es technisch möglich, einen zweiten Ausgang als Treppenbauwerk am Bahnsteig anzuschließen.
Auf der Skizze vom (Stand 22.03.2017) ist gut zu erkennen, dass eine neue befestigte, barrierefreie Zuwegung, also eine Treppenanlage mit Aufzug direkt zum Bahnsteig führen wird.
Im Bereich der Treppenanlage und des Aufzuges wird eine Überdachung installiert.
Das errichtete Bauwerk erhält eine Anti-Graffiti-Beschichtung. Im Folgenden sehen Sie noch die Pläne der DB vom 22.03.2017 für den Regionalbahnsteig Mahlsdorf:
- Inbetriebnahme des Bahnhofes und Taktung der RB 26
Zum Fahrplanwechsel Anfang Dezember geht der Regionalbahnhalt in Betrieb. Die Deutsche Bahn geht davon aus, dass ca. 1400 Fährgäste die RB 26 in die Innenstadt nutzen werden. Auf der Versammlung wurde noch einmal durch die Deutsche Bahn wiedergegeben, dass der Regionalbahnhalt den S-Bahnlinienverkehr nicht ersetzen soll, sondern eine Alternative zum bestehenden Bahnverkehr z. B. in die Innenstadt Berlins darstellt. Viele Mahlsdorfer und auch ich gehen davon aus, dass die angedachte Fahrgastzahl nicht ausreichen wird, da heutzutage im Berufsverkehr die Züge der S-Bahn gut ausgelastet sind. Die Planer versicherten, dass der Bahnsteig auch für den Halt von Doppelzügen und für eine Kapazität bis zu 6000 Fahrgästen ausgelegt ist.
Am Bahnhof fahren die Züge vorerst stündlich ab. Sollte der Zuspruch größer sein als von den Planern der DB angedacht, müsste eine Verkürzung der Taktung und der Einsatz von mehr Zügen auf Landesebene besprochen werden. Zunächst enden die Züge der RB 26 am Bahnhof Lichtenberg, ab Ende 2018 ist dann der Bahnhof Ostkreuz als Endhaltestelle vorgesehen. Ebenso können viele Mahlsdorfer die schnellere direkte Verbindung in das polnische Kostrzyn (Küstrin) gut nutzen.
Ebenfalls wurde auf der Versammlung erwähnt, dass der neue Haltebahnsteig nicht nur von der RB 26, sondern auch von der DB Regio und privaten Bahnbetreibern genutzt werden könnte.
Auch das Thema der Lärmbelastung durch die Einrichtung des zusätzlichen Bahnsteiges wurde angesprochen. Laut Aussage der DB wird durch den Zugverkehr der Lärm eher niedriger ausfallen, da bislang die RB 26 und auch Güterzüge mit 120 km/h durchfahren. Aufgrund des neuen Bahnhalts fallen die Prognosen der Lärmentwicklung geringer aus, weil die Regionalbahn nun im Bahnhof hält. Die Güterzüge dürfen auf der neuen Streckenführung nur noch mit max. 80 km/h durch den Bahnhof fahren. Eine Lärmschutz- oder Sichtschutzwand ist von Seiten der DB nicht vorgesehen, da die Wände aufgrund der engen Kompaktheit des Bahnhofes die Lautstärke der S-Bahnen nur erhöhen würde. Zudem sind diese Maßnahmen eine Finanzierungsache und wurde im Planungskonzept nicht aufgenommen und berücksichtigt.
Zum Abschluss der Diskussion durfte auch die Frage nach neuen Fahrradabstellplätzen nicht fehlen. Die Fahrradstellplätze unter der Bahnhofsbrücke werden im Zuge der Bauarbeiten für den REWE-Markt-Neubau verlagert und es entsteht die doppelte Anzahl der bislang vorhandenen Stellplätze parallel der Bahnstrecke.
- Toilettenbau im Bahnhof Mahlsdorf
Eine sehr erfreuliche Nachricht zum Schluss des Blogs:
Im Zuge der Bauarbeiten zum Regionalbahnsteig erhält der S-Bahnhof Mahlsdorf eine neue öffentliche Toilettenanlage. Diese befindet sich im Gang unter den S-Bahngleisen.
Weitere Pläne und die Präsentation der Deutschen Bahn AG von der Veranstaltung können Sie in meinem Bürgerbüro, Fritz-Reuter-Str. 11, gern einsehen.
Haben Sie weitere Fragen und Anregungen zu diesem Thema, schreiben Sie mir eine Mail an post@marioczaja.de oder besuchen Sie uns im Bürgerbüro von Montags-Freitag von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Kommentare (9)
Raimund Peschel
Sehr geehrter Herr Czaja,
Es freut mich sehr, dass sie sich so für eine verbesserte Verkehrsanbindung der Mahlsdorfer Bürger einsetzen. Ich wünsche Ihnen sehr, dass Ihnen die Zustimmung Ihrer Wähler erhalten bleibt und nicht nach Inbetriebnahme des NEB-Bahnsteiges in Mahlsdorf in Frust umschlägt. Warum könnte so etwas passieren?
Die Idee kommt mir gerade wieder aus der aktuellen Situation im heutigen morgendlichen Berufsverkehr.
Die NEB hat anscheinend große Probleme mit der Zuverlässigkeit ihres Zugparks. Anstatt der notwendigen mindestens zwei Wagen im Zug gegen 06:00 Uhr Stausberg-Berlin Lichtenberg wird heute wieder nur ein Wagen eingesetzt. Das ist übrigens nicht die Ausnahme, sondern entwickelt sich seit ca. anderthalb Wochen wieder zur Regel.
Warum schreibe ich “…wieder zur Regel”? Diese Problematik begleitet uns Pendler jetzt relativ oft seit anderthalb Jahren, zuzüglich diverser Verspätungen, kleineren Havarien (Waggons lassen sich nicht ankoppeln, Klimaanlage überheizt oder kühlt einen zum Halbgefrorenen runter….). Die NEB hat sich in diesem Zeitraum von einem sehr zuverlässigen Dienstleister zu einem Rush Hour Alptraum indischen Ausmaßes entwickelt. Da fragt man sich schon, ob das Management hier versagt. Diverser Mailverkehr mit der NEB/VBB brachte nur geringe zeitweise Verbesserung.
Fazit: Wenn die Situation sich nicht bessert, werden sich morgens die Mahlsdorfer Zusteigewilligen wahrscheinlich oft wieder treppab treppauf in Richtung S-Bahn bewegen müssen, weil kein Blatt mehr zwischen die schon im Zug befindlichen Fahrgäste passt.
Ob das Frust und Unwillen erzeugt?
Keine Ahnung, besser wäre es wohl hier schon jetzt genauer hinzuschauen und vorzubeugen, wenn man das Ziel verfolgt, den ÖPNV zu stärken.
In ihrem Blog scheint es so, dass das eines Ihrer Ziele ist.
Dabei wünsche ich Ihnen viel Erfolg und Kraft.
Mit freundlichen Grüßen
Raimund Peschel
Ein frustrierter ÖPNV-Nutzer
Rauh
Sehr geehrte Herr Czaja,
schon mal gefragt – keine Antwort darauf erhalten:
Warum fahren die Züge nicht bis Zoo, Friedrichstr., Alex?
Freundliche Grüße
C. R. Mahlsdorf
Marcus Schmidt
Sehr geehrte Frau Rauh,
vielen Dank für Ihre erneute Frage an Mario Czaja. Sie hatten bereits mit mir dazu telefoniert und ich hatte Ihnen den Fragenkatalog der Deutschen Bahn zugesandt. Dort wurde die Frage beantwortet, bis wohin die RB 26 in Zukunft fahren wird. Ein Halt bis zum Bahnhof Zoo ist derzeitig aus Sicht der Deutschen Bahn nicht geplant. Die S-Bahnlinie 5 können Sie gern nutzen ab Mahlsdorf, diese fährt bis nach Spandau und hält an Ihren genannten Bahnhöfen.
Für Rückfragen können Sie sich gern noch einmal telefonisch unter 030 566 97 450 an uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Marcus Schmidt
Wahlkreisbüro Mario Czaja, MdA
Thorsten Bartel
Sehr geehrter Herr Czaja,
als regelmässiger Nutzer der RB26 und darüber hinaus mit der polnischen Bahn bis Gorzow freue ich mich sehr, in Zukunt auch in Mahlsdorf zusteigen zu können. In Richtung Innenstadt werden aber kaum Mahlsdorfer die RB nutzen können, da diese jetzt schon brechend voll sind.
MfG Thorsten Bartel
PS Danke nochmal für hr Engagement
Sandra Neumann
Sehr geehrter Herr Czaja,
gibt es von der Bahn eine Information, ob es zu einer Fahrzeitverlängerung kommt, wenn der Bahnhof Mahlsdorf angeschlossen ist.
Vielen Dank im Voraus
Mario Czaja
Sehr geehrte Frau Neumann,
wir fragen dazu bei der Bahn nach und veröffentlichen dann hier eine Zusammenfassung.
Mit freundlichen Grüßen
Mario Czaja
Dirk Heinrich
Hallo Herr Czaja,
sehr gut, wie Sie sich für den ÖPNV für die Mahlsdorfer Bürger und denen der anliegenden Stadtteile einsetzen.
Ich habe dazu Fragen und Anmerkungen zu machen.
1. Im neuen Fahrplan ab Dezember 2017 sollen die Verstärkerzüge von Mahlsdorf nur noch bis Lichtenberg fahren. Obwohl in der Erklärung der DB-AG festgehalten wurde, daß der Regionalbahnhalt in Mahlsdorf kein Ersatz zur S-Bahn ist. Warum endet diese dann in Lichtenberg, wo doch dadurch die absolute Parallelität hergestellt ist. Wie Sie sicher auch als Benutzer dieser S-Bahnlinie wissen, ist diese zwischen Warschauer Straße und Lichtenberg sehr gut gefüllt. Jahrzehntelang endete diese in Ostbahnhof; warum wird das gekappt?
2. Im Bahnhof Mahlsdorf enden zumindest im Tagesverkehr bis 21 Uhr alle Züge, auch die Verstärkerzüge, auf Gleis 1. Für Fahrgäste, die bis Mahlsdorf vorfahren wollen um dann in den Zug nach Strausberg/Nord umzusteigen ist ein großer Aufwand an Treppensteigen zu bewältigen, um dann auf den Bahnsteig am Gleis 3 zu gelangen. Das macht fast Keiner, deswegen steigen diese Fahrgäste auch schon in Kaulsdorf aus und warten auf den Zug nach Strausberg/Nord. Mein Vorschlag: können denn nicht im Interesse der umsteigenden Fahrgäste die Nachmittags verkehrenden Verstärkerzüge, sowie die im Tagesverkehr und am Wochenende endenden Züge auf Gleis 3, oder 4 enden? Dann über die Kehranlage wieder über Gleis 2 nach Berlin fahren? Das hätte auch den Nebeneffekt, daß doch vielleicht mal ein Fahrgast sich mit Mahlsdorf beschäftigt und das vielleicht mal näher kennen lernen möchte….
3. Ich möchte, daß Sie sich dafür einsetzen, daß die Bahnhofsaufsichten, welche auch die Züge abgefertigt haben, wieder eingesetzt werden. Es sollte für große Stationen und mit großem Fahrgastaufkommen , wie z.B. Mahlsdorf, Lichtenberg, Ostkreuz, Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof, Zoologischer Garten, natürlich analog der anderen S-Bahnlinien eine Zugabfertigung wieder geben. Meine Argumente dafür sind folgende: -der Zugführer ist oft überfordert bei hohem Fahrgastwechsel die Abfertigung zu erledigen. Es wird dringend, auch im Interesse der Sicherheit der Fahrgäste, erforderlich sein, da die Bahnhofsaufsicht in den vorbeifahrenden Zug reinschauen kann und Unregelmäßigkeiten und Vorfälle schnell melden kann. Es hängen so viele Kameras auf den Bahnhöfen. Diese Bahnhofe sind aber nicht mehr personalisiert. Nur noch Kameras und keine Ansprechperson mehr auf den Bahnhöfen. Und diese jetzt dort Streife laufenden DB-Sicherheitsleute laufen da nur scheinbar ihre Zeit ab. Sie schauen nicht in die vorbeifahrenden Züge, um etwas zu erkennen. Diese Sicherheitsleute scheinen desinteressiert. Und das letzte Argument ist das Gefühl der Sicherheit, das eine Person auf dem Bahnsteig gibt. Es fehlt auch die Ansprech/ Auskunftsperson, stattdessen sind solche Infosäulen aufgestellt. Das “quäkt ” es heraus und der ganze Bahnsteig hört mit. Da traut man sich wirklich nicht nach Informationen zu fragen.
Vielen Dank im Voraus
Dirk Heinrich
Manfred Kaschel
Sehr geehrter Herr Czaja!
1. Welchen Zweck hat eigentlich das bestehende Gleis 4 am südlichen Bahnsteig? Ich hatte angenommen, dass dieses Gleis als Regionalbahngleis Richtung Berlin benutzt werden würde, so dass Mahlsdorf für den Regionalverkehr auch zum Kreuzungsbahnhof werden würde. Das würde auch eine spätere Taktverdichtung erleichtern.
2. Haben Sie einen Link zu dem neuen Gleisplan am Bahnhof Strausberg? Ich habe keine Hinweise auf die geplante Gleislage in einer Skizze gefunden.
Mit freundlichen Grüßen Manfred Kaschel, Bottrop
Mario Czaja
Sehr geehrter Herr Kaschel,
wir sind dazu im Austausch mit der Deutschen Bahn. Sobald eine Antwort vorliegt, antworte ich hier darauf.,
Mit freundlichen Grüßen
Mario Czaja